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François Devienne
Sechs Duette 2 Flöten
Inhalt: I. Op. 18 Nr. 1 - Allegro - Rondo / Allegretto - Mineur II. Op. 18 Nr. 2 - Allegro - Minuetto I - Minuetto II - Minuetto I III. Op. 18 Nr. 3 - Adagio - Allegro IV. Op. 18 Nr. 4 - Allegro - Minuetto I - Minuetto II V. Op. 18 Nr. 5 - Allegro - Grazioso con Variatione VI. Op. 18 Nr. 6 - Allegro - Rondo / Allegretto
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Johann Joachim Quantz
Sechs Duette op. 5 | Band 1 2 Flöten
Johann Joachim Quantz (1697-1773) war ein deutscher Komponist und Flötist. Er kam, früh verwaist, nach Merseburg zu einem verwandten Stadtmusicus in die Lehre. Danach studierte er in Wien 1717 den Kontrapunkt bei Zelenka und Fuchs. Er trat 1718 in die Königlich Polnische Kapelle zu Dresden und Warschau ein, zuerst als Oboist, dann als Flötist. Eine Lehrreise mit kurfürstlichem Stipendium führte ihn von 1724-1727 nach Italien, Paris und London. Nach Dresden in die alte Stelle zurückgekehrt, spielte er 1728 vor Kronprinz Friedrich von Preußen, der ihn zu seinem Lehrer wählte und ihn nach seiner Thronbesteigung 1741 nach Berlin als seinen Musikvertrauten berief. Quantz schrieb die erste deutsche Flötenschule « Versuch einer Anweisung, die Flöte traversière zu spielen », die bis ins 19. Jahrhundert maßgebend war und uns heute besonders wertvoll als Quelle zur Aufführungspraxis alter Musik ist. Er komponierte u. a. Flötenkonzerte, Kammermusik mit Flöte, Solo- und Triosonaten für Flöte und Basso continuo, Flötenduette und -trios.
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Johann Joachim Quantz
Sechs Duette op. 5 | Band 2 2 Flöten
Johann Joachim Quantz (1697-1773) war ein deutscher Komponist und Flötist. Er kam, früh verwaist, nach Merseburg zu einem verwandten Stadtmusicus in die Lehre. Danach studierte er in Wien 1717 den Kontrapunkt bei Zelenka und Fuchs. Er trat 1718 in die Königlich Polnische Kapelle zu Dresden und Warschau ein, zuerst als Oboist, dann als Flötist. Eine Lehrreise mit kurfürstlichem Stipendium führte ihn von 1724-1727 nach Italien, Paris und London. Nach Dresden in die alte Stelle zurückgekehrt, spielte er 1728 vor Kronprinz Friedrich von Preußen, der ihn zu seinem Lehrer wählte und ihn nach seiner Thronbesteigung 1741 nach Berlin als seinen Musikvertrauten berief. Quantz schrieb die erste deutsche Flötenschule « Versuch einer Anweisung, die Flöte traversière zu spielen », die bis ins 19. Jahrhundert maßgebend war und uns heute besonders wertvoll als Quelle zur Aufführungspraxis alter Musik ist. Er komponierte u. a. Flötenkonzerte, Kammermusik mit Flöte, Solo- und Triosonaten für Flöte und Basso continuo, Flötenduette und -trios.
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Michel Blavet
15 Duette 2 Flöten
Michel Blavet (1700-1768) war ein französischer Komponist und Flötenvirtuose. Er war ein bemerkenswerter Künstler, der sich nicht nur auf das Fagott und die Flöte spezialisierte, sondern auch für seine außergewöhnliche Intonation, selbst in schwierigen Tonarten, bekannt war. Voltaire bewunderte den schönen Klang seines Spiels und Marpurg bezeichnete ihn als einen Virtuosen von höchster Qualität, der trotz großer Popularität Bescheidenheit bewahrte. Es zeichnete ihn aus, dass er die Flöte mit der linken Hand hielt, was ihn von den meisten Flötisten seiner Zeit unterschied. Seine Werke, die hauptsächlich für die Querflöte geschrieben wurden, zeigen sowohl den «italienischen als auch den französischen Stil» und sind in einfachen Tonarten verfasst, um sie für Amateure zugänglich zu machen. Zu seinen erhaltenen Werken zählen ein Konzert und 3 Sonatenbücher (1740).
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Robert Valentine
3 Sonaten op.14 2 Flöten
Robert Valentin (ca. 1678 - 1747), auch bekannt als Roberto Valentini oder Roberto Valentino, war ein bekannter englischer Komponist, Blockflötist, Oboist und Violinist. Er zog nach Rom und wurde italienischer Staatsbürger. Valentin ist vor allem für seine zahlreichen Blockflötenkompositionen bekannt. Er galt als ein hoch qualifizierter Spieler dieses Instruments. Seine instrumentalen Kompositionen umfassen eine Reihe von Sonatensammlungen und Triosonaten sowie Concerto grosso. Zunächst orientierte sich sein Stil stark an dem von Arcangelo Corelli. Im Laufe der Zeit wandte er sich jedoch zunehmend dem galanten Stil zu, was sich in seinen späteren Sonaten widerspiegelt, die in Nordeuropa veröffentlicht wurden. Inhalt: I. Sonate - Andante - Allegro - Largo - Allegro II. Sonate - Largo - Allegro - Adagio - Allegro III. Sonate - Largo - Allegro - Andante - Minuet
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